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Ästhetisch-Rekonstruktive Zahnmedizin

Zahnärztliche Perfektion und ästhetische Feinarbeit.

Ziel der ästhetisch-rekonstruktiven Zahnmedizin ist die Wiederherstellung des Kausystems in Form, Funktion und Ästhetik.

Die Kautüchtigkeit wird wiederhergestellt, bzw. der drohende Verlust der Kautüchtigkeit verhindert, alles unter dem obersten Gebot der optimalen, dem Patienten individuell angepassten, und vom Patienten gewünschten Ästhetik. Nicht selten ist dabei eine Korrektur des „Bisses“ erforderlich.  Einzelne Zähne oder das gesamte Kausystem können hierbei betroffen sein.

Vorangehend an der Rekonstruktion ist eine gute Mundgesundheit, bzw. ein gesunder Zustand des Zahnfleisches und des Halteapparats der Zähne erforderlich. So muss eine Parodontitis vorangehend an der ästhetisch-rekonstruktiven Zahnmedizin therapiert und ausgeheilt sein.

Für die Wiederherstellung der Kautüchtigkeit wird unterschieden in:

  1. Festsitzender Zahnersatz (Kronen, Veneers, Brücken)
  2. Herausnehmbarer Zahnersatz

In beiden Fällen kommen häufiger Zahnimplantate als zusätzliche Pfeiler zur optimalen Rekonstruktion zum Einsatz (s. auch unter Implantate).

Mit einer cranio-mandibulären Dysfunktion (CMD) wird eine Funktionsstörung im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen bezeichnet.

Eine cranio-mandibuläre Dysfunktion tritt unterschiedlich intensiv auf, und hat viele verschiedene Erscheinungsformen. Diese können zusammen oder einzeln auftreten.